Schlechtes UX-Design erkennen und gezielt verbessern

Andreas Straub • 25. Juli 2025

11 Min. Lesezeit

Erfahren Sie, wie gutes UX Design Ihre Website verbessert – mit schneller Ladezeit, klarer Struktur, Barrierefreiheit, Google Analytics und starken Call to Actions. So steigern Sie User Experience und Conversion.
Eine junge Frau sitzt an einem Holztisch vor einem Laptop in einem hellen Raum und reibt sich erschöpft die Augen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist UX Design?

UX-Design steht für User Experience Design – also die Gestaltung des Nutzererlebnisses auf digitalen Produkten wie Websites, Apps oder Online-Shops. Ziel ist es, dass Nutzer sich auf einer Seite schnell zurechtfinden, sich wohlfühlen und möglichst einfach ihre Ziele erreichen – zum Beispiel einen Kauf abschließen, Informationen finden oder ein Kontaktformular ausfüllen.

Dabei geht es nicht nur um das Aussehen (Design), sondern um das Gesamterlebnis: Wie klar ist die Navigation? Wie schnell lädt die Seite? Wie logisch ist der Aufbau? UX-Design denkt aus Sicht der Nutzer und kombiniert Technik, Psychologie, Design und Struktur. Wer in gutes UX-Design investiert, erhöht nicht nur die Zufriedenheit und Bindung, sondern auch die Conversion-Rate und das Vertrauen in die Marke.

Was ist schlechtes UX-Design?

Technische und strukturelle Schwächen im UX-Design

Schlechtes UX-Design zeigt sich oft zuerst auf technischer Ebene: Wenn eine Website langsam lädt, verlieren Nutzer schnell die Geduld – besonders mobil. Verzögerungen beim Seitenaufbau wirken nicht nur unprofessionell, sie senken auch die Sichtbarkeit in Suchmaschinen, da Ladezeit ein direkter Rankingfaktor ist. Ebenso problematisch ist mangelnde Barrierefreiheit: Fehlen Kontraste, Alternativtexte oder eine Tastaturbedienbarkeit, werden Nutzergruppen ausgeschlossen – was Frust und Absprünge nach sich zieht. Aber auch die Struktur der Website ist entscheidend. Wenn Menüs unlogisch aufgebaut sind, Inhalte doppelt vorkommen oder das Design zwischen den Seiten stark variiert, entsteht Orientierungslosigkeit. Besucher wissen nicht, wohin sie klicken sollen, finden Informationen nicht auf Anhieb und verlassen die Seite schneller als gewünscht. Eine klare, einheitliche Seitenstruktur mit nachvollziehbarer Navigation ist daher die Grundlage jeder positiven Nutzererfahrung.

Inhaltliche Schwächen und fehlende Nutzerführung

Auch inhaltlich kann schwaches UX-Design Nutzer abschrecken. Fehlende oder schwach platzierte Call to Actions machen es Besuchern schwer, den nächsten Schritt zu gehen – sei es eine Anfrage zu stellen, ein Produkt zu kaufen oder sich anzumelden. Ohne klare Handlungsaufforderungen fehlt die Richtung, was zur Folge hat, dass potenzielle Kunden abspringen. Ebenso wenig überzeugt eine Website, die nur sachlich informiert, aber keine emotionale Bindung schafft. Gutes UX lebt vom Storytelling – also davon, Inhalte mit Erlebnissen, Werten und einer klaren Botschaft zu verknüpfen. Nur so entsteht ein Gesamteindruck, der im Gedächtnis bleibt. Wenn dieser rote Faden fehlt und Inhalte austauschbar wirken, bleibt auch die Wirkung aus. Schlechtes UX-Design ist damit nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch der Kommunikation – und entscheidet maßgeblich darüber, ob Besucher bleiben oder gehen.

Eine abstrahierte Computerbildschirmillustration mit verschiedenen Fehlersymbolen, darunter eine Lupe mit Kreuz, gefaltete Dokumente mit X-Markierungen und ein trauriges Datei-Icon

Typische Anzeichen für schlechtes UX-Design

Auffällige Nutzersignale erkennen

Ein schlechtes Nutzererlebnis lässt sich oft direkt am Verhalten der Besucher ablesen. Eine hohe Absprungrate ist ein deutliches Warnsignal: Nutzer betreten die Seite und verlassen sie sofort wieder, ohne zu interagieren – meist wegen unklarer Inhalte, überladener Gestaltung oder langer Ladezeiten. Auch eine kurze Verweildauer zeigt, dass Nutzer nicht das finden, was sie suchen, oder sich vom Seitenaufbau überfordert fühlen.

Schwache Conversion und fehlende Orientierung

Wenn viele Besucher kommen, aber nur wenige eine Anfrage stellen, ein Formular ausfüllen oder etwas kaufen, liegt das häufig an einer schlechten Nutzerführung. Eine niedrige Conversion-Rate kann durch schlecht platzierte oder unklare Call-to-Actions, zu lange Formulare oder mangelndes Vertrauen verursacht werden. Ebenso kritisch ist es, wenn Handlungsaufforderungen gar nicht wahrgenommen oder genutzt werden. UX-Design sollte dafür sorgen, dass solche Elemente sichtbar, klar und motivierend gestaltet sind.

Abbrüche und Support-Anfragen als Warnsignale

Auch abgebrochene Prozesse sind ein klares Zeichen für schwaches UX – zum Beispiel, wenn Nutzer ein Kontaktformular beginnen, es aber nicht abschließen. Oft liegt das an zu vielen Hürden, fehlender Hilfestellung oder Unsicherheiten. Zusätzlich zeigt sich schlechtes UX in häufigen Support-Anfragen: Wenn Besucher regelmäßig dieselben Fragen stellen oder sich nicht zurechtfinden, ist die Website nicht intuitiv genug aufgebaut. Eine benutzerfreundliche Seite sollte weitgehend selbsterklärend sein und Orientierung ohne externe Hilfe bieten.

Website Ladezeit optimieren

Langsame Ladezeiten haben oft mehrere Ursachen, die zusammenspielen. Häufig sind es zu große Bilddateien, die nicht komprimiert wurden und dadurch viel Speicherplatz und Ladezeit beanspruchen. Auch unnötige oder schlecht optimierte Skripte und Plugins können die Performance der Website erheblich beeinträchtigen. Wenn der Server zudem langsam arbeitet oder durch zu viele Anfragen überlastet ist, verzögert sich der Seitenaufbau zusätzlich. Fehlen dann noch Caching-Mechanismen, die Inhalte zwischenspeichern und wiederholt schnell ausliefern könnten, verschärft sich das Problem weiter. Auch übermäßige Weiterleitungen – also Umwege, die Nutzer und Suchmaschinen zurücklegen müssen – tragen dazu bei, dass die Seite spürbar langsamer wird.

Praktische Maßnahmen zur Verbesserung der Ladezeit

Um die Ladezeit Ihrer Website zu verbessern, gibt es mehrere wirkungsvolle Maßnahmen, die zusammenspielen. Ein wichtiger Schritt ist die Bildoptimierung: Durch moderne Formate wie WebP und verlustfreie Komprimierung können Bilddateien deutlich verkleinert werden, ohne an Qualität zu verlieren. Zusätzlich empfiehlt sich der Einsatz von Lazy Loading – dabei werden Bilder und Videos erst dann geladen, wenn sie tatsächlich im Sichtbereich des Nutzers erscheinen, was die Startzeit der Seite deutlich verkürzt. Auch im Quellcode lässt sich viel optimieren: Durch die Minimierung von CSS- und JavaScript-Dateien sowie das Entfernen unnötiger Skripte wird der Datenumfang reduziert und die Seite lädt schneller. Caching ist ein weiterer Hebel: Aktiviertes Browser-Caching ermöglicht es, wiederkehrenden Besuchern Inhalte schneller bereitzustellen, da sie zwischengespeichert wurden. Nicht zuletzt spielt die Serverleistung eine zentrale Rolle: Ein leistungsfähiger Hosting-Anbieter mit moderner Infrastruktur stellt sicher, dass Ihre Website schnell und stabil erreichbar ist. All diese Maßnahmen zusammen helfen dabei, die Performance nachhaltig zu verbessern.

Klare Website Struktur für bessere Nutzerführung + SEO

Eine gut durchdachte Website-Struktur ist essenziell, damit Nutzer sich schnell zurechtfinden und Google Ihre Inhalte besser indexieren kann. Eine klare Hierarchie, logische Navigation und konsistente Seitenaufteilung sind entscheidend.

Elemente einer optimalen Website-Struktur

Eine gut strukturierte Website beginnt mit einer klaren Navigation. Das Hauptmenü sollte verständlich aufgebaut sein und logische Kategorien sowie passende Unterkategorien enthalten, damit Nutzer sofort erkennen, wo sie relevante Inhalte finden. Ergänzend dazu helfen sogenannte Breadcrumbs – also kleine Navigationspfade –, den aktuellen Standort innerhalb der Website-Hierarchie sichtbar zu machen. So können Nutzer jederzeit nachvollziehen, wo sie sich befinden, und leichter zwischen Ebenen wechseln. Auch eine durchdachte interne Verlinkung ist entscheidend: Indem verwandte Seiten sinnvoll miteinander verbunden werden, verbessert sich nicht nur die Orientierung für Besucher, sondern auch die Auffindbarkeit durch Suchmaschinen. Eine XML-Sitemap sorgt zusätzlich dafür, dass alle wichtigen Seiten korrekt indexiert werden und somit in den Suchergebnissen auftauchen können. Damit auch auf mobilen Geräten eine reibungslose Bedienung möglich ist, sollten Menüs responsiv gestaltet sein – also so, dass sie sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen und einfach mit dem Finger zu bedienen sind. All diese Elemente tragen gemeinsam dazu bei, die Struktur Ihrer Website nutzerfreundlich und suchmaschinenfreundlich zu gestalten.

Beispiel: Struktur einer erfolgreichen Website

Eine durchdachte Seitenstruktur beginnt mit einer übersichtlichen Hauptnavigation, die zentrale Bereiche wie Startseite, Produkte, Kategorie A, Kategorie B, Über uns, Blog und Kontakt enthält. Jede dieser Kategorien erfüllt eine klare Funktion und hilft dem Nutzer, sich schnell zu orientieren. Besonders wichtig ist dabei, dass jede Kategorie zu präzise aufgebauten Unterseiten führt – etwa zu einzelnen Produktseiten, die klar strukturiert, gut beschrieben und intern miteinander verlinkt sind. So entsteht ein logischer, nachvollziehbarer Aufbau, der nicht nur die Nutzerführung verbessert, sondern auch von Suchmaschinen positiv bewertet wird. Eine solche Seitenarchitektur schafft Vertrauen und erleichtert den Besuchern, genau das zu finden, was sie suchen.

Barrierefreie Website gezielt umsetzen

Barrierefreiheit bedeutet, dass Ihre Website für Menschen mit Behinderungen zugänglich ist. Dies umfasst Sehbehinderte, Hörgeschädigte, motorisch eingeschränkte Nutzer und mehr. Eine barrierefreie Website verbessert nicht nur die Nutzererfahrung für alle, sondern ist in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben.

Wichtige Aspekte der Barrierefreiheit

Eine barrierefreie Website berücksichtigt die Bedürfnisse aller Nutzer – unabhängig von Einschränkungen oder technischen Voraussetzungen. Ein zentraler Aspekt ist dabei der visuelle Zugang: Ausreichender Farbkontrast zwischen Text und Hintergrund sowie skalierbare Schriftgrößen sorgen dafür, dass Inhalte auch von Menschen mit Sehschwäche gut erkannt werden können. Ebenso wichtig sind Alternativtexte für Bilder, damit Screenreader den visuellen Inhalt korrekt wiedergeben können. Auch die Navigation muss inklusiv gestaltet sein – das bedeutet, dass alle Funktionen vollständig per Tastatur bedienbar sein müssen, ohne dass eine Maus erforderlich ist. Für audiovisuelle Inhalte wie Videos oder Podcasts sind Untertitel und Transkripte essenziell, damit auch hör- oder sprachbeeinträchtigte Menschen Zugang zu den Informationen haben. Nicht zuletzt sollten keine festen Zeitlimits bei Eingaben bestehen – Nutzer brauchen die Möglichkeit, Formulare oder Prozesse in ihrem eigenen Tempo abzuschließen. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass Ihre Website wirklich für alle zugänglich ist – und verbessern gleichzeitig Usability und Nutzererlebnis insgesamt.

Vorteile barrierefreier Websites

Barrierefreiheit auf Websites eröffnet nicht nur mehr Menschen den Zugang zu digitalen Inhalten, sondern bringt auch konkrete Vorteile für Unternehmen. Sie erschließt neue Zielgruppen, etwa Menschen mit Behinderungen oder ältere Nutzer, die auf eine klare Struktur und gute Lesbarkeit angewiesen sind. Gleichzeitig verbessert eine barrierefreie Umsetzung oft automatisch die SEO – durch sauberen, semantischen Code und eine logisch aufgebaute Seitenstruktur. Darüber hinaus stärkt sie das Markenimage, denn wer digitale Teilhabe ernst nimmt, zeigt gesellschaftliche Verantwortung und positioniert sich als modernes, kundenorientiertes Unternehmen.

Storytelling gezielt für bessere User Experience nutzen

Storytelling ist ein mächtiges Werkzeug, um Besucher emotional zu binden und Ihre Marke erlebbar zu machen. Eine Website, die Geschichten erzählt, bleibt im Gedächtnis und motiviert Nutzer, sich intensiver mit Ihren Angeboten auseinanderzusetzen.

Elemente erfolgreichen Storytellings

Storytelling funktioniert auf einer Website dann besonders gut, wenn die Botschaft klar ist. Nutzer sollten sofort verstehen, worum es geht und was die Marke oder das Unternehmen vermitteln möchte. Visuelle Elemente wie Bilder, Videos und Grafiken helfen dabei, diese Geschichte lebendig und emotional erfahrbar zu machen. Sie unterstützen nicht nur das Verständnis, sondern schaffen auch Atmosphäre.

Damit der Inhalt fesselt, braucht er Struktur. Ein guter Spannungsbogen mit Einleitung, Hauptteil und Schluss sorgt dafür, dass Besucher dranbleiben und sich besser erinnern. Besonders wichtig ist dabei die Echtheit. Authentische, glaubwürdige Inhalte schaffen Vertrauen und machen die Marke greifbar – genau das, was eine starke Nutzerbindung ausmacht.

Praxisbeispiel: Storytelling auf einer Unternehmenswebsite

Ein Start-up könnte die Gründerstory erzählen, Herausforderungen und Erfolge schildern und so eine persönliche Verbindung schaffen. Kundenreferenzen und Fallstudien ergänzen die Geschichte und zeigen den Nutzen der Produkte.

Wie Google Analytics Ihr UX Design datenbasiert verbessert

Google Analytics liefert wertvolle Daten über das Verhalten Ihrer Nutzer. Diese Erkenntnisse helfen, Schwachstellen im UX-Design zu identifizieren und gezielt zu verbessern.

Wichtige Metriken für UX-Analyse

Mit Google Analytics lassen sich wichtige Kennzahlen erfassen, die direkt Aufschluss über die Qualität des Nutzererlebnisses geben. Die Absprungrate zeigt, wie viele Besucher die Seite wieder verlassen, ohne mit ihr zu interagieren – ein deutliches Zeichen für mögliche Schwächen im Aufbau oder Inhalt. Die Verweildauer misst, wie lange Nutzer auf einer Seite bleiben. Ist sie kurz, fehlt möglicherweise Relevanz oder Orientierung. Auch die Anzahl der Seiten pro Sitzung ist aufschlussreich: Je mehr Seiten ein Nutzer besucht, desto besser funktioniert meist die Nutzerführung. Die Conversion Rate zeigt schließlich, wie viele Nutzer eine gewünschte Aktion ausführen – etwa eine Anfrage senden oder einen Kauf abschließen. Und nicht zuletzt geben die Ladezeiten Aufschluss über die technische Performance: Langsame Seiten bremsen nicht nur Besucher aus, sondern wirken sich auch negativ auf die gesamte Nutzererfahrung aus. All diese Daten helfen dabei, gezielt Schwachstellen zu erkennen und das UX Design stetig zu verbessern.

Praktische Anwendung von Google Analytics-Daten

Um das Nutzererlebnis gezielt zu verbessern, lohnt sich ein genauer Blick auf die Seiten mit besonders hoher Absprungrate. Diese Bereiche geben Hinweise darauf, wo Nutzer nicht das finden, was sie erwarten oder sich nicht angesprochen fühlen. Ein nächster Schritt ist die Überprüfung der Call to Actions. Sie sollten gut sichtbar, klar formuliert und ansprechend gestaltet sein, damit Nutzer wissen, was sie als Nächstes tun sollen. Um herauszufinden, welche Gestaltung am besten funktioniert, sind A B Tests hilfreich. Dabei werden zwei Varianten einer Seite miteinander verglichen, um zu erkennen, welche besser performt. Zusätzlich bietet Google Analytics mit dem Nutzerfluss eine hilfreiche Übersicht über die typischen Wege, die Besucher durch die Website nehmen – inklusive der Punkte, an denen sie aussteigen. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für gezielte Verbesserungen im UX Design.

Call to Action (CTA) optimieren

Merkmale effektiver CTAs

Call to Actions sind ein zentrales Element im UX Design, denn sie leiten Nutzer gezielt zu einer gewünschten Handlung – ob Kauf, Anfrage oder Newsletter-Anmeldung. Damit sie diese Funktion erfüllen, müssen sie deutlich sichtbar sein. Nutzer sollten sie auf den ersten Blick erkennen, ohne lange suchen zu müssen. Eine klare und handlungsorientierte Sprache wie „Jetzt kaufen“ oder „Kostenlos testen“ macht deutlich, was als nächstes passiert. Zusätzlich sorgt eine kontrastreiche Gestaltung dafür, dass sich der CTA visuell vom restlichen Design abhebt. Entscheidend ist auch die Platzierung: Am Ende eines Textes, in der Navigation oder als gezieltes Pop-up können CTAs ihre Wirkung besonders gut entfalten. So tragen sie aktiv dazu bei, die Conversion Rate zu steigern und Nutzer sicher durch die Website zu führen.

Tipps zur CTA-Optimierung

  1. Testen Sie verschiedene Texte, Farben und Positionen.
  2. Vermeiden Sie zu viele CTAs auf einer Seite, um Nutzer nicht zu überfordern.
  3. Nutzen Sie Dringlichkeit oder Exklusivität („Nur noch heute verfügbar“).
  4. Verknüpfen Sie CTAs mit klaren Nutzenversprechen.

Fazit

Schlechtes UX-Design zu erkennen und gezielt zu verbessern, ist ein komplexer, aber lohnender Prozess. Indem Sie die Website-Ladezeit optimieren, eine klare Website-Struktur schaffen, Ihre Seite barrierefrei gestalten, mit Storytelling emotional überzeugen, Google Analytics zur Analyse nutzen und effektive Call to Actions einsetzen, schaffen Sie eine Website, die Besucher begeistert und Suchmaschinen überzeugt.

Diese Maßnahmen führen nicht nur zu einer besseren Nutzerzufriedenheit, sondern auch zu mehr Kunden und einer höheren Sichtbarkeit bei Google. UX-Design ist somit kein Nice-to-have, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor für Ihre digitale Präsenz.

Jetzt UX verbessern und mehr Nutzer überzeugen.

Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung!